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VERNUNFTKRAFT - BW Die Petition ist beendet
Seriosität bleibt auf der Strecke Das Bundeswirtschaftsministerium präsentierte ein Weißbuch zum "Strommarkt für die Energiewende". Die Bundesinitiative  VERNUNFTKRAFT legt erhebliche Mängel offen.  Nachdem das Bundeswirtschaftsministerium im Oktober 2014 ein "Grünbuch" präsentiert und öffentlich konsultiert hatte, das die  künftigen Regelwerke zur Steuerung der Energiewende skizzierte, folgte am 3. Juli 2015 die Veröffentlichung des  entsprechenden "Weißbuchs". Wie zuvor zum “Grünbuch” wird es bis zum 24. August 2015 eine öffentliche Anhörung geben.   Die Publikation und ihre öffentlichkeitsorientierte Begleitung im Rahmen von Presseerklärung und Reden, in denen ein  „historischer Pakt für neuen Wohlstand“ beschworen wird, lassen Seriosität vermissen. An den grundsätzlichen Missständen und  Fehlanreizen im Zuge der „Energiewende“-Politik wird dieses Weißbuch nichts Substantielles ändern. Im Gegenteil, die  Energieversorgung wird immer stärker in eine Planwirtschaft überführt.  Es entsteht der Anschein, als habe die Maßgabe eines bekannten Verfechters der Planwirtschaft mit dem Ausspruch „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben“ (Walter Ulbricht, 1945)  auch hier eine gewisse Rolle gespielt.  Um den Interessen von Mensch und Natur Geltung und Gehör zu verschaffen, hat sich die Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT   - stellvertretend für aktuell 513 windkraftkritische Bürgerinitiativen -  erneut an diesem Prozess beteiligt.   In einer durch eigene statistische Berechnungen gestützten Stellungnahme machen die ehrenamtlich tätigen Wissenschaftler  der Bundesinitiative erhebliche Einwände geltend. Die 2011 geäußerte Einschätzung des SPD-Staatsministers a.D. Michael  Naumann: "Die Energiewende ist das unseriöseste Regierungsprojekt aller Zeiten", wird durch das vorliegende Weißbuch voll  und ganz bestätigt. Die Begriffe "Markt" und "Wettbewerb" werden sinnentstellt gebraucht, da ökologisch wie ökonomisch schädliche Privilegien für  sakrosankt erklärt, eine selektive Technologieförderung zementiert und Ausbaupfade auf Jahrzehnte festgelegt würden, lautet  die Generalkritik.   Zudem ließe das Weißbuch belastbare Zahlen oder nachprüfbare Szenarienrechnungen vermissen. Insbesondere die Aussagen  zur Versorgungssicherheit im europäischen Verbund und zu notwendigen Reservekapazitäten sind nicht vereinbar mit den  statistischen Eigenschaften der Stromerzeugung mittels Wind und Sonne. Technologie-Experte Dr.-Ing. Detlef Ahlborn dazu:  "Unter den Auswirkungen dieser auf falschen Prämissen beruhenden Politik leiden die Menschen und die Natur bereits jetzt in  nicht hinnehmbarer Weise. Wir fordern die Verfasser daher auf, die Aussagen des Weißbuchs in einer Anhörung zur Diskussion  zu stellen." Die Stellungnahme kann hier heruntergeladen werden: 
Alljährliches Winterchaos bei den Erneuerbaren Winterflaute lässt Energiewende alt aussehen Januar 2017  Während der Kaltwetterperiode vom 16. bis zum 26. Januar 2017 trugen die 26.000 Windkraftanlagen und der auf 400 Millionen Quadratmeter angewachsene Fotovoltaik-Park Deutschlands so gut wie nichts zur Elektrizitätsversorgung unseres Landes bei.  ....mehr - bitte klicken Faktencheck zu Windkraft Windatlas 2019 kritisch gesehen
vertreten durch 1. Vorsitzende: Gerti Stiefel  -  Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Ewald Nägele
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