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VERNUNFTKRAFT - BW Die Petition ist beendet Faktencheck zu Windkraft Windatlas 2019 kritisch gesehen
Unbequeme Briefe - Der Verein Mensch Natur hat die Verantwortlichen in der Politik angeschrieben - - In bedauernswerter Weise bislang ohne Resonanz - Die neuesten Entwicklungen um den Ausbau der Windkraft sieht der Verein Mensch Natur mit Sorge. Der Widerstand von  Bürgern gegen den Windkraftausbau soll in einer Art "Windbürgerstreich" durch Geldzahlungen abgekauft werden. Der  Bundesverband WindEnergie (BWE) möchte die Klagebefugnis der Naturschutzverbände durch die Politik einschränken lassen.  Die politisch Verantwortlichen haben reagiert und das Klagerecht für eine ganze Reihe von Infrastrukturmaßnahmen seit dem 31.  Januar 2020 wieder eingeschränkt. Den mächtigen Einfluss der Klima- und Windkraftlobby auf die Politik sieht der Verein  dadurch voll bestätigt.  Erneuerbare Energien gefährden die Umwelt und wirken tödlich. Deshalb hat der Verein Mensch Natur den verantwortlichen  Minister Untersteller (Grüne) im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg zu den Themen  "gefährliche Carbonfasern" und "Ausweitung des Todschlags für Milane" angeschrieben. Bislang ist eine Antwort ausgeblieben. 
Fiese Fasern Was die Bundeswehr bereits seit über 10 Jahren beschäftigt, kommt als Problem nun  flächendeckend auf die von Windkraft ohnehin schon betroffenen Menschen, insbesondere  aber auf die Mithelfer von Katastrophenorganisationen zu: Das Problem der in modernen  Windkraftanlagen (WKA) verbauten Verbundwerkstoffe mit Kohlenfaseranteilen, kurz CFK:  Kontamination von Ersthelfern, Anwohnern, Nutz- und Wildtieren sowie Landschaft!  Die Bundeswehr, die das Problem leidgeprüft von vielen Ihrer Fluggeräte (Hubschrauber,  Eurofighter etc.) her bereits kennt, hat den Begriff "FIESE FASERN" geprägt.   Die Umweltminister werden allerdings nicht darum herum kommen, diese komplette  Materialien-Box (123 Seiten) durchzuarbeiten, um das Problem der "Fiesen Fasern" bei  modernen Windrädern in seiner gesamten Tragweite zu erfassen. Ob sie dann immer noch  über Peter Altmaiers 1000-Metern-Abstand verhandeln wollen oder eher über die bayrische  10H-Regelung nachdenken, das wird die spannende Frage sein.  Dabei könnte man sich informieren lassen, warum die A62 nach einem "Blitzeinschlag" in eine WKA am 4. März bei Freisen drei  Tage lang gesperrt werden musste. Bei Bränden, mit dem Erreichen von Temperaturen mit über 650° C, verändern sich die  Carbonfasern und erreichen eine kritische Größe, die in die Lungen eindringen können. In Verbindung mit der Freisetzung von  diesen Carbonfasern, umgangssprachlich "Fiese Fasern" genannt, wird als Schutzmaßnahme für die Feuerwehr und Rettungs-  einsatzkräfte die gleiche Schutzausrüstung wie bei Unfällen mit radioaktiven Stoffen angeordnet. Windkraftanlagen sind in der  Vergangenheit häufig in Brand geraten. In diversen Unfallstatistiken steht der Brandfall von WKA an erster Stelle. 
Grün macht´s tödlich  Das Umweltministerium in Baden-Württemberg hat in einer Presse-  mitteilung vom Januar 2020 das Milan-Dichtezentrum neu definiert.  Dies bedeutet, dass ab einer bestimmten Anzahl von Brutpaaren der  Bau von Windkraftanlagen erschwert wird.  Bisher genügten vier Revierpaare des geschützten Rotmilans in einem  Radius von 3,3 Kilometer um eine geplante Windkraftanlage. Jetzt  wird der Schwellenwert auf sieben Revierpaare erhöht und an die  Begehrlichkeiten der Windkraftindustrie angeglichen.  Die Erhöhung des Schwellenwertes sieht der Verein Mensch Natur als  eine schwerwiegende und nicht zu rechtfertigende Verletzung des  Natur- und Artenschutzes. Mit der Dichtezentren-Regelung, die es  übrigens nur in Baden-Württemberg gibt, wird das Tötungsverbot von  § 44a Bundesnaturschutzgesetz unterlaufen und sie widerspricht dem  EU-rechtlich vorgegebenen strengen Schutz der durch Windkraft-  anlagen gefährdeten Vogelarten.  Die Tötung der geschützten Art in weniger dicht von Milanen besiedelten Regionen wird damit bewusst in Kauf genommen. Ornithologen haben eindeutig einen negativen Zusammenhang zwischen Windkraftanlagen (WKA)-Dichte und Bestandstrends  bei Milanen bestätigt. Der aktuelle Windatlas weist Potentialflächen von bis zu 20.000 Windkraftanlagen in Baden-Württemberg aus. Nur mit einem  massiven Eingriff in den Natur- und Artenschutz ist diese utopische Anzahl denkbar. Wir halten diesen ministeriell verordneten  Kahlschlag an der Natur für äußerst verwerflich.  Die Interessen der Windkraftindustrie rechtfertigen unter keinerlei Gesichtspunkten die Verletzung der Naturschutzgesetze. Der  Verein Mensch Natur und Vernunftkraft BW unterstützen das Vorhaben der Naturschutzverbände "Naturschutzinitiative" und des  "Verein für Landschaftspflege und Artenschutz" (VLAB), die neue Regelung rechtlich prüfen zu lassen.  Deshalb fordert Vernunftkraft BW und der Verein Mensch Natur in einem offenen Brief Herrn Untersteller und das Umwelt-  ministerium auf, das Vorhaben der Neuregelung der Dichtezentren zurückzunehmen. 
Wiederbelebung toter Pferde Dem so hochgelobten Pferd der Energiewende scheint die Energie zu schwinden. Die  Profiteure fangen das Klagen an. Wirtschaftsminister Altmaier kam ins Schwitzen  angesichts der Forderungen der Protagonisten des ökoindustriellen Komplexes. Der  Verein Mensch Natur hat bereits auf das Reiten toter Pferde hingewiesen.  Jetzt sollte ein Spitzentreffen der Ministerpräsidenten der Bundesländer am 12. März  2020 weitere Injektionen für das tote Pferd festlegen, in der Hoffnung auf  Beschleunigung der Profite. Die Solardeckelung sollte aufgehoben und die 1.000-Meter-  Abstandsregelung gekippt werden. Allerdings konnten sich die Ministerpräsidenten nicht  einigen und so verschob man das Thema in eine Arbeitsgruppe der Fraktionen von Bund  und Länder.  Die Vereinigung "Vernunftkraft", ein Zusammenschluss der 1150 Bürgerinitiativen in Deutschland, nahm dies zum Anlass und  hat eine Botschaft an den Arbeitskreis gerichtet: https://www.vernunftkraft.de/vernunftkraeftige-fruehlingsbotschaft-versandt/ Der Verein Mensch Natur als Landesvertretung in Baden-Württemberg für die Bundesinitiative Vernunftkraft hat sich dem  angeschlossen und einen offenen Brief geschrieben. 
Die Frage nach dem richtigen Klima "Die menschliche Umgebung ist es, die das Klima bestimmt," Dieser Satz von Mark  Twain gilt sicher auch im Umgang der Politik mit den Kritikern ihres Handelns.  Insbesondere wenn es um den verfassungsmäßigen Schutz der Gesundheit und der  Lebensräume der Menschen und aller lebenden Individuen geht.  Im Mai 2020 stand eine Novellierung des Klimaschutzgesetzes in Baden-Württemberg  an. Dies nahm der Verein Mensch Natur zum Anlass einige Worte an die CDU zu  richten, um sie in der Argumentation zu unterstützen. Unter dem nachfolgenden Button kann der offene Brief heruntergeladen werden. 
Mit Turbo an die Wand Die Bundesregierung plant ein Investitionsbeschleunigungsgesetz.  Es soll unter anderem die Möglichkeit geschaffen werden, dass  Infrastrukturmaßnahmen beschleunigt umgesetzt werden können.  Dies betrifft selbstredend auch den Ausbau der Windenergie. Klagen  sollen keine aufschiebende Wirkung mehr haben und der Natur- und  Artenschutz wird so mit Karacho an die Wand gefahren.   Die Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT hat auf die angesetzte  Turbofrist reagiert und binnen 3 Tagen eine Stellungnahme zum Referentenentwurf geschrieben. Diese kann unter folgendem  Link heruntergeladen werden:  https://www.vernunftkraft.de/investititionsbeschleunigungsgesetz-bmvi/ Der Verein Mensch Natur richtete sich an die Landtagsabgeordneten von Baden-Württemberg und an Herrn Ministerpräsident  Kretschmann mit der Bitte, in der Diskussion und bei der Abstimmung im Bundesrat unsere zentrale Punkte und unseren  grundsätzlichen Kommentar zu berücksichtigen.  Unser offener Brief ging auch an die Bundestagsabgeordnete und die Presse. Er ist unter dem nachfolgendem Button  herunterzuladen. 
vertreten durch 1. Vorsitzende: Gerti Stiefel  -  Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Ewald Nägele
Kontakt:
Die Energiewende unter der Lupe - eine Mahnung an die Politik zur Landtagswahl in Baden-Württemberg Im Vorfeld der kommenden Landtagswahlen und der Bundestagswahl in 2021 wollen wir auf eine  Fragestellung hinweisen, die in unserer Gesellschaft immer dringlicher zu Tage tritt: Wie verhält sich der  eingeschlagene Weg zur Nutzung von sog. "Erneuerbaren Energien" zu der Verantwortung gegenüber  dem Schutz unserer Naturräume und der Biodiversität, wie sie vielfach, auch von der EU, gefordert  wird.  Am 11. Januar 2021 berichtet DIE WELT-Online :  "Staatschefs aus aller Welt verpflichten sich zu besserem Artenschutz, auch um zukünftige Pandemien  zu verhindern. … Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich ausdrücklich dazu verpflichtet, den  Lebensraum von Tieren und Pflanzen besser zu schützen. …Die Anstrengungen müssten hochgefahren  werden, um biologische Vielfalt zu wahren, mahnte Merkel, die bei dem Gipfel per Video zugeschaltet war. Das müsse nicht  irgendwann, sondern jetzt geschehen, sonst seien die Konsequenzen unumkehrbar. …Deutschland verpflichtet sich, bis 2030  jeweils 30 Pro-zent der Land- und Meeresflächen unter Schutz zu stellen. Die EU hatte vor einigen Monaten das 30-Prozent-Ziel  schon für die Gemeinschaft der 27 Staaten festgelegt." - Mehr hier  Baden-Württemberg hat eine Fläche von  35.751 km². Entsprechend der Zusage von der Bundeskanzlerin sind 30 % davon  10.725 km², die die Landesregierung damit unverzüglich unter Schutz zu stellen hat.  Dass auch die Landesregierung von Baden-Württemberg ihrer Bringschuld in Sachen "Naturschutz" gerecht werden muss,  beweist die Meldung der Tageszeitung DIE WELT vom 18.02.2021:  "Die EU-Kommission verklagt Deutschland wegen jahrelanger Verstöße gegen geltendes Naturschutzrecht vor dem  Europäischen Gerichtshof (EuGH). Unter anderem habe Deutschland eine "bedeutende Anzahl von Gebieten immer noch nicht  als besondere Schutzgebiete ausgewiesen", teilte die Brüsseler Behörde am Donnerstag mit…." - Mehr hier  Auch sollte die Landesregierung gemäß der  RICHTLINIE 2001/42/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES  vom 27. Juni 2001 zur Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme verpflichtet sein. Diese  Bestimmungen haben zum Ziel die Erhaltung und den Schutz der Umwelt sowie Verbesserung ihrer Qualität, den Schutz der  menschlichen Gesundheit und die umsichtige und rationelle Verwendung der natürlichen Ressourcen. Damit wird eine  Bewertung möglicher Auswirkungen von Plänen und Programmen auf die Umwelt gefordert. Damit verbunden ist, die  Öffentlichkeit zu informieren und Stellungnahmen zuzulassen.  Der im Wahlprogramm von Bündnis 90/Die Grünen aufgezeigte Weg konterkariert die Vorgaben der EU. Der eingeschlagene  Weg, die Energieerzeugung für ein Industrieland wie BW aus der Natur zu entnehmen, ist mit immensen Eingriffen verbunden.  Das energieärmste Medium Luft bedingt eine Materialschlacht an Windrädern, Solaranlagen, Power to Gas Anlagen, Speichern  und deren Infrastruktur zur bedarfsgerechten Verteilung der mühsam gesammelten und verdichteten Energie.    Der Verein Mensch Natur hat deshalb die aktuelle Situation der Energiewende in BW faktenbasiert untersucht und eine  Präsentation zusammengestellt. Diese haben wir an die Abgeordneten und Repräsentanten aller politischen Parteien in Baden-  Württemberg geschickt. Wir fordern darin, dass die Verpflichtung, die die Bundesregierung gegenüber der EU eingegangen ist, ernst genommen und  umgesetzt wird. Mit dieser Expertise wollen wir den Blick auf den eingeschlagenen Weg, den Energiebedarf einer modernen  Gesellschaft aus der umgebenden Natur stillen zu wollen, ein wenig schärfen. 
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